Punto kommt in einer Auffangstation, er hat sehr stark ausgeprägten Beschützerinstinkt, dazu ist er kein Hund der Zuhause leben will. Das Zuhause leben kennt er nicht, er fühlt sich nicht wohl, wie eingesperrt, alles ist ihm fremd. Er ist in seinem Element wenn er auf dem Hof ist, auf alles aufpassen kann und alles und jeden anbellen kann. Wir haben lange überlegt was wir mit ihm machen sollen, in einem Hundehotel hatten wir keinen Platz gefunden weil er mit anderen Hunden nicht verträglich ist, und ein Leben nur im Zwinger wäre für ihn auch nicht die beste Lösung. Deswegen bekommt Punto für den Anfang eine Hundehütte, die für ihn extra auf Bestellung gemacht wird und gut isoliert wird damit die in der Nacht schön warm hat und am Tag für Schatten und Abkühlung gesorgtwird. Dazu bekommt er sein umzäuntes Revier damit er viel Auslauf hat . Wir hoffen dass mit der Zeit wenn Punto zur Ruhe kommt an ihm gearbeitet wird und er irgendwann doch Zuhause leben kann.Im Moment ist es nicht mal möglich ihn frei laufen zu lassen weil er keinen auf den Hof rein lassen würde und akzeptiert in seinem Revier keine andere Tiere.
Punto wurde wahrscheinlich sein Leben lang an der Kette gehalten und seine einzige Aufgabe war auf den Hof aufzupassen, dazu kommt noch das , dass er danach lange auf der Straße gelebt hat und immer um seine Sicherheit kämpfen müsste. Auch Menschen haben ihm viel Böses angetan, im Dorf wurde erzählt dass manche nach ihm mit Steinen geworfen haben oder ihn geschlagen haben um ihn aus dem Dorf zu verjagen
Das alles hat dazu beigetragen dass Punto jetzt so ist wie er ist. Wir geben aber die Hoffnung nicht auf dass mit der Zeit alles besser sein wird und er wieder Menschen voll vertrauen kann und vielleicht doch irgendwann auf der Couch gemütlich schlafen kann.
Wir sammeln jetzt etwas Geld für seine Hundehütte, wenn sie uns dabei unterstützen wollen würden wir uns sehr freuen.So hat Punto ausgesehen als er im Wald gefunden worden ist, Haut und Knochen
Zniewoliliśmy resztę zwierzęcego stworzenia oraz potraktowaliśmy naszych dalekich kuzynów w futrach i piórach tak okrutnie, że poza wszelką wątpliwość, gdyby mieli oni stworzyć religię, szatanem byłby dla nich człowiek.
— William Ralph Inge