Hilferuf für Alladyn Leider kann unser kleiner Alladyn sein Glück noch nicht richtig genießen.
Er wurde in einer Klinik in Berlin den Ärzten vorgestellt weil seine Pfote immer noch sehr geschwollen war und er bei der Physiotherapie schmerzen hatte.
Es hat sich rausgestellt dass er im Knochen einen Entzündungsherd an der operierte und mit Schrauben fixierte Pfote hat.
Diese Entzündung kann für Alladyn Lebensgefährlich sein und muss dringend chirurgisch behandelt werden. Das dieser Knochenbruch so nicht weiter heilen kann, wird notwendig sein ein Stückchen Knochen aus seiner Schulter zu transplantieren um das kaputte Stück Knochen damit zu ersetzten. Das ganze wir von Außen mit einer Platte fixiert und so bekommt der Alladyn eine Chance auf Heilung.
Es werden leider weitere Operationen folgen um die kleine Maus wieder ganz auf die Beine zu kriegen. Die andere Seite am Hüftgelenk muss noch mal geschliffen werden, aber das hat erst mal Zeit, wir warten ab bis der Alladyn sich von der ersten Operation erholt und wie die OP verlaufen wird.
Alladyn wird morgen einem Kardiologen vorgestellt und wenn wir ein grünes Licht für die Op bekommen wird er am Freitag operiert.
Die Chancen stehen gut weil Alladyns Blutwerte und alle innere Organe unauffällig sind.
Bis jetzt hatten die Voruntersuchungen inkl. Kardiologen ca. 500 Euro gekostet, die Op laut Klinik in Berlin wird ca. 1000 Euro kosten.
Wir haben uns alle entschlossen dem Alladyn eine Chance zu geben Schmerzfrei zu leben schon damals als wir ihn in Polen zuerst operiert haben, also müssen wir jetzt den zweiten Schritt wagen und versuchen jetzt die Nebenwirkung der erste Operation in den Griff zu bekommen und zu behandeln.
Wir möchten Alle, die uns bis jetzt unterstützt haben und für Alladyn die Daumen gedrückt haben um finanzielle Hilfe bitten.
Bitte helfen Sie uns dem Alladyn zu helfen und lassen Sie uns nicht auf dem halben Weg alleine stehen. Schauen Sie bitte in Alladyns Augen, er will leben, er will toben, er will mit seinem Frauchen spazieren gehen können. Hier ein Bericht von seinem Zuhause Alladyn ist ein ganz toller Traumhund. Er vertraut mir von Anfang an. In Situationen, die er noch nicht kennt, tappelt er mit seinen kleinen Schrittchen hinter mir her und weiß, dass wir beide es irgendwie schaffen. Er geht ganz brav an der Leine und schaut immer, dass ich auch ja mitkomme und wartet auf mich. Die Katzen liebt er (sie aber ihn noch nicht). Bei der Tierphysiotherapeutin hat er immer wieder mit mir gekuschelt, um sich zu vergewissern, dass ich noch da bin. Am Wochenende waren wir auf dem Land. Alladyn war im Hundehimmel. Er ist mit seinen kranken Beinchen gerannt und hat sich in der Sonne im Gras gewälzt, seine Ohren haben sich aufgestellt, seine Augen haben geglänzt. Es ist schön, einen glücklichen Hund zu sehen. Er verträgt sich mit allen Hunden, Tieren und Menschen. Er liebt sie alle. Vom Tierarzt hat er sich überall anfassen lassen, hat nie geschnappt oder geknurrt. Auch die Ultraschalluntersuchung seines Herzens hat er irritiert, aber brav über sich ergehen lassen. Der Helferin standen schon die Tränen in den Augen, weil er so tapfer ist.
Wir werden den Weg, der jetzt kommt, zusammen gehen, egal was passiert. Er hat es verdient, dass man um ihn kämpft. Man muss ihn einfach so lieben wie er ist.
Zniewoliliśmy resztę zwierzęcego stworzenia oraz potraktowaliśmy naszych dalekich kuzynów w futrach i piórach tak okrutnie, że poza wszelką wątpliwość, gdyby mieli oni stworzyć religię, szatanem byłby dla nich człowiek.
— William Ralph Inge